„Wir schauen dahinter.“
Wir präsentieren unseren Slogan für die Landtagswahlen 2025: „Wir schauen dahinter.“ Mit diesen Worten bringen wir unsere politische Arbeit auf den Punkt.
Grundwerte als Fundament
Unsere Arbeit ist nachweislich volksnah und bodenständig. Dabei scheuen wir uns nicht, über das Offensichtliche hinauszublicken, um im Interesse des Landes und seiner Einwohner bessere Lösungen zu finden. Wir sind dafür bekannt, kritische Themen offen anzusprechen und entschlossen zu handeln. Unsere Grundwerte bilden dabei das Fundament unseres Handelns. Dazu gehören ein souveräner, unabhängiger und selbstbestimmter Staat, eine liberale und sozialverträgliche Wirtschaftspolitik sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer Umwelt und ihren Ressourcen.
Freiheit und Selbstbestimmung
Freiheit und Selbstbestimmung haben für uns einen hohen Stellenwert. Besonders wichtig ist uns die freie Meinungsäußerung. Unsere Mandatare stimmen ausschließlich nach ihrem Eid und ihrer Überzeugung ab. Die direktdemokratischen Volksrechte sind für uns ein zentraler Pfeiler der Demokratie und von großer Bedeutung für das Gemeinwohl und die Akzeptanz der Politik.
Zehn Kandidierende – Ein starkes Team
Für die Landtagswahlen 2025 stellen wir insgesamt zehn Kandidierende auf. Dieses Team vereint eine breite Palette an Kompetenzen, Berufs- und Lebenserfahrung.
Unsere Regierungsratskandidaten
Mit der Regierungsratskandidatur von Dr. Erich Hasler und Thomas Rehak bieten wir eine starke Ergänzung zu den Großparteien. Beide verfügen über umfangreiche Lebens- und Politikerfahrung und sind durch ihre bisherige politische Tätigkeit bestens bekannt. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Nun liegt es am Stimmvolk, ob unsere Politik auch auf Regierungsebene Einzug halten wird.
Gesegnete Festtage
Wir wünschen allen gesegnete Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Lesen Sie hier den Bericht in der lie-zeit.li
DpL-Team für die Landtagswahlen 2025: Von links: Joachim Vogt, Manuela Hasler, Martin Seger, Brigit Elkuch, Erich Hasler, Marion Kindle-Kühnis, Simon Schächle, Isabella Fischer, Thomas Rehak und Oliver Indra. Foto: Paul J. Trummer
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